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Tipps & Tricks zu off-plan

Wichtige Tipps & Tricks

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  • Wichtige Punkte beim Kauf einer Off-Plan Immobilie in Dubai:

    1. Lage beachten – Makro- und Mikrolage:
      Achte nicht nur auf die Makrolage, also den Stadtteil und dessen Anbindung, sondern auch auf die Mikrolage innerhalb des Gebäudes. Zum Beispiel können Etagen, Ausrichtung und Nähe zu Gemeinschaftseinrichtungen (wie Pools oder Fitnessstudios) einen großen Einfluss auf den späteren Wohnkomfort und Wiederverkaufswert haben.

    2. Erbauer und Master Developer prüfen:
      Es ist wichtig, nicht nur den Bauträger der Immobilie zu bewerten, sondern auch den Master Developer des gesamten Stadtteils. Unternehmen wie Emaar sind bekannt dafür, hochwertige Infrastrukturen wie Verkehrsanbindungen, Geschäfte und Gemeinschaftseinrichtungen zu schaffen, was die Attraktivität des Standorts erhöht.

    3. Komplette Ausstattung sicherstellen:
      Stelle sicher, dass die Immobilie mit einer voll ausgestatteten Küche inklusive Weißware (z. B. Kühlschrank, Herd, Waschmaschine) verkauft wird. Dies erleichtert die Vermietung und erhöht die Attraktivität für Mieter.

    4. Großzügige Flächen wählen:
      Entscheide dich für eine großzügige Raumaufteilung, selbst bei kleineren Einheiten wie Studios. Eine Wohnfläche von etwa 60 m² oder mehr ist oft ideal für Vermietungen und bietet zukünftigen Bewohnern mehr Komfort.

    5. Unabhängige Inspektion bei Übergabe:
      Lass die Immobilie vor der Übergabe von einem unabhängigen Gutachter prüfen. Achte dabei insbesondere auf technische Details wie die Funktionstüchtigkeit von Steckdosen, Klimaanlagen, sowie auf die Qualität von Fliesen und anderen Oberflächen, um mögliche Mängel rechtzeitig zu reklamieren.

  • Zahlungspläne, die sich am Baufortschritt orientieren, bieten Käufern mehr Sicherheit und Transparenz. In Dubai, wo der Off-Plan-Markt eine zentrale Rolle spielt, ist dieses Modell besonders wichtig aus den folgenden Gründen:

    1. Minimierung des Risikos für Käufer:
      Durch zahlungsgebundene Meilensteine, wie den Abschluss der Fundamentarbeiten oder der Gebäudehülle, zahlen Käufer nur für tatsächlich erbrachte Bauleistungen. Dies reduziert das Risiko, in Projekte zu investieren, die möglicherweise Verzögerungen erfahren (häufig) oder nicht abgeschlossen werden (sehr selten).

    2. Förderung der Bautreue:
      Entwickler haben einen stärkeren Anreiz, den Bau planmäßig und qualitativ hochwertig voranzutreiben, da ihre Einnahmen direkt an den Fortschritt gekoppelt sind.

    3. Flexibilität bei unerwarteten Verzögerungen:
      Bauprojekte können durch externe Faktoren wie behördliche Genehmigungen oder Materialengpässe verzögert werden. Verzögerungen verschieben auch u.U. fest eingeplante Rückflüsse über Mietzahlungen. Ein an den Fortschritt gekoppelter Zahlungsplan senkt in diesem Fall die finanziellen Belastungen für den Erwerber.


    1. Leistungsbilanz prüfen:
      Informiere dich über den Hintergrund des Bauträgers. Wie lange ist er bereits am Markt aktiv, und wie viele Projekte hat er erfolgreich umgesetzt? Ein erfahrener Bauträger mit einem soliden Portfolio bietet in der Regel mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit. Achte darauf, ob er Projekte termingerecht und in guter Qualität fertiggestellt hat.

    2. Qualität der Arbeit bewerten:
      Sprich mit aktuellen Bewohnern in bereits fertiggestellten Projekten des Bauträgers, um Einblicke in die tatsächliche Bauqualität zu erhalten. Besuche Show Apartments, um einen Eindruck von der Ausstattung und Verarbeitung zu bekommen, aber sei dir bewusst, dass diese oft hochwertiger gestaltet sind als die Standardwohnungen.

    3. Fertigstellungsverhalten beobachten:
      Analysiere, ob der Bauträger dafür bekannt ist, Projekte termingerecht abzuschließen oder ob es häufig zu Verzögerungen kommt. Regelmäßige Verzögerungen können auf finanzielle oder organisatorische Probleme hinweisen, die zukünftige Projekte gefährden könnten.

    4. Ausstattung überprüfen:
      Achte auf die Qualität von Sanitäranlagen, Bodenbelägen, Türen, Fenstern und eingebauten Geräten wie Klimaanlagen und Küchengeräten. Hochwertige Materialien und moderne Technik können langfristig die Instandhaltungskosten senken und den Wiederverkaufswert der Immobilie erhöhen.

    5. Moderne Grundrisse bevorzugen:
      Prüfe, ob die angebotenen Wohnungen offene, funktionale und moderne Grundrisse bieten, die den Ansprüchen verschiedener Zielgruppen gerecht werden. Vermeide verschachtelte oder schlecht geplante Layouts, da diese den Wohnkomfort und die Vermietbarkeit beeinträchtigen können.

    6. Image des Bauträgers beachten:
      Der Ruf eines Bauträgers kann einen direkten Einfluss auf den Wert der Immobilie haben. Ein Bauträger mit einem schlechten Image kann den Wiederverkaufswert und die Attraktivität der Immobilie schmälern. Investiere lieber in Projekte von Bauträgern mit einem positiven und vertrauenswürdigen Ruf.

    7. Verlässliche Beratung suchen: Wenn es zeitlich nicht möglich ist, all diese Punkte persönlich und tiefgehend zu bewerten, ist es besser, hier mit einem verlässlichen externen Dienstleister zusammenzuarbeiten.

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